Dienstag, 27. August 2019

Nach meiner selbst-Exil in Richtung Heimat

Seit 3/2015 weckt in mir einen Wuench zu Rückkehr nach Sri Lanka. Als President von Global Tamil Forum habe ich meine Lobby getan für eine Regimewechsel. Der neu President von Sri Lanka war in London im Maertz und hat als Annerkennung meiner Hilfe mich nach Hilton Hotel in London für Frühstück eingeladen. Sofort nach London und beim Frühstück mich gebeten zurück nach SL zu kehren und die neu Koalition Regierung zu Hilfen. Wenige Monate später war er in Berlin und beim unsere Treffen wieder mich eingeladen.
Am 16/12/2016 feierte ich mein priesterliche Goldene Jubiläum im Vatikan mit einer Konzelebration mit Papst Franciskus. Ich hatte schon dieses Jubilaeum in Toronto, London, Paris, Palermo, Horneburg, Immekeppel, Darfeld gefeiert aber nicht in meiner Heimatstadt Jaffna. Die Einladung von der Regierung Sri Lanka war schon da. Gedanken über meine letzte Phase des Lebens verstärkt mir den Rueckkehr nach Jaffna.

Die Vorbereitungen  laufen in verschiedene Richtungen. 21 Jahren im Exil - 1996-1997 Visiting Scholar in Heythrop College von der Universitat London, Sept.1997 - Feb.2007 Pastor in St.Maria Magdalena in Horneburg und Feb 2007. 2017 als Vikarius Kooperator in Darfeld. Seit 2009  ununterbrochene Reisen in der ganze welt als President von Global Tamil Forum - Es war eine aktive Exil_ Also die Vorbereitungen laufen monatelangen.  

Durch Konflikt und Krieg zu neuer Christologie

Mein Beitrag bei der Konferenz- Christologie in einer Globalisiertewelt -
Inst. für Theologie & Politik - Münster. 

DURCH KONFLIKT UND KRIEG ZU NEUER CHRISTOLOGIE


 S. J. Emmanuel


 


1. KIRCHE GEGENÜBER KOLONIALISMUS UND GLOBALISIERUNG



Nach 500 Jahren seit der erste Kolonialisierung erfahren die Völker der dritte Welt viele negative Folge des Kolonialismus und finden sich im Kontext massiven Armut, Korruption, Ungerechtigkeit, ethnisch-religiöse Konflikte, und Zerstörungen. Die politische Mächte diesen Ländern sind indirekt gezwungen um eine kooperative Rolle zu spielen. Auch die Kirche, als eine Minderheit Religion, ist oft unter Versuchung mit den Mächtigen des Landes zu zustimmen Aber die ist herausgefördert gegen einer Loyalität zu den Mächtigen des Landes mit den Armen und den Unterdrückten zu solidarisieren. 


Jetzt kommt der neu Globalisierungsversuch. Es ist legitimiert und befördert von den Mächtigen der erste Welt als den Weg zu einer neuen Welt-Ordnung. Diese Ordnung, behaupten die Reichen und die Mächtigen, ist basiert auf Gerechtigkeit, Gleichwürdigkeit und Nachhaltigkeit und soll den armen Ländern helfen von ihren Problemen und Krisen zu befreien. Aber die Armen glauben nicht an alle  Versicherungen. Sie vermuten das die Mächtigen mit eigenem Interesse wie Waffenexporte und Militärstrategien ihre Supermacht ausbreiten wollen. Und als Folge haben die Armen  noch mehr Probleme, Konflikten und Kriege. 



Bei der erste Kolonialisierung hat die Kirche nicht nur den Mächtigen begleitet sondern auch weiter ihre Politik legitimiert. Nach 500 Jahre Kolonialismus findet die Kirche selbst als Betroffene und Zeuge  für die Ungerechtigkeit, Unterdrückung, Korruption und Zerstörung unter den Volkern. In ihrem Kampf gegen solche Ungerechtigkeit fühlt die Kirche schon übergefordert und Unbereit.


Die neu Globalisierungsversuch ist auch ein unheimliche Weg zu weitere und tiefere Ungerechtigkeit. Was und wie kann die Kirche tun? Ihre traditionelle Theologie und Handlungsweise ermutigen keine soziapolitische Engagement im Namen den Armen. Sie ermutigen nicht mehr als eine humanitäre Hilfe.


 


Also Angehsicht den großen Problemen der Zeit ist die Kirche zu einer Erneuerung ihrer Rolle in der Gesellschaft, und nicht zu letzt, ihrer theologische Haltung und Glauben heraufgefordert. Aber wie?



2. DIE RECHTZEITIGE HILFE VON ZWEITE VATIKANISCHEM KONZIL


Es ist genau in dieser Zeit der Hilflosigkeit der Kirche der dritte Welt verkündigte Papst Johannes XXIII  sein Aggiornamento Erneuerung der Kirche durch einen Konzil. Das 2e Vatikanisches Konzil (1962-1965) forderte eine radikale und zeitgemäßigte Erneuerung der Kirche. Es ermutigte eine soziapolitische Engagement in Solidarität mit den Armen und Unterdrückten. Das Konzil war in große Teil vorbereitet und geleitet von den westlichen Bischöfe und Theologen. Aber die Kirche von der dritte Welt profitieren mehr, im Sinne das sie für ihre Situation neu Orientierung und Impulse finden.


In zwei wichtige Dokumente wie Lumen Gentium und Gaudium et Spes hat das Konzil aufgelegt im Sinne des Evangeliums die Grundlinien und Motiven für eine aktive Rolle der Kirche im Solidarität mit den Armen und Unterdrückten.


3. DIE KIRCHE ZU EINER  INTERRELIGIÖSE KOLLABORATION ERMUTIGT

 


Eine wichtige Impulse für die Minderheit Kirche in der dritte Welt ist die neu Beziehung zu den nicht-christliche Religionen und die ermutigte Kollaboration mit denen Angehsicht  ihren gesellschaftlichen Problemen. Die missionarische Kirche stellte sich gegenüber den anderen Religionen als die einzige und exklusive Weg zum Heil. Und ihre Christologie und Soteriologie war Ähnlicherweise eine arrogante exklusivst   Anspruch. Mit der Haltung „Kein Heil außerhalb der Kirche „ („Extra Ecclesiam Nulla Salus“) könnte sie nur eine humanitäre Hilfe bieten, und die auch nur für ihre Betroffene.


Aber im gemeinsames Leid heute mit dem ganzen Volk, der mehrheitlich Nicht-Christen sind, ist die Kirche herausgefordert um ihre exklusive theologische Haltung so wie ihre isolierte Wege abzugeben und für eine inklusive Haltung und eine interreligiöse Engagement zu entscheiden. 


„Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nicht wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall finde „ GS 1


Die positive interreligiöse Haltung so wie die Kollaboration Angehsicht den Problemen nicht nur erneuern die Kirche sondern auch hilfreich sind für ihre Theologie und Christologie.


Im einem konkretem Fall Sri Lanka beschreiben wir  den Weg der tamilische Kirche durch Konflikt und Krieg zu einer neu Christologie 


4. SRI LANKA KIRCHE VIS A VIS DIE ETHNISCHE KONFLIKT


Sri Lanka, früher als Ceylon, war für 450 Jahrelang hintereinander  unter Portugiese, Hollandesse und Englische kolonial Macht. Die Kirche die angefangen hat mit den Portugiesen ist schon 500 Jahre alt. Die Mehrheit des Volkes sind Singhalesen (74%) und die Minderheiten sind die Tamilen und Moslems. 65% des Volkes sind Buddhisten, und alle Buddhisten sind Singhalese. 18% des Volkes sind Hindus und alle Hindus sind Tamilen. Die 8% Moslems sprechen alle Tamilen. Die 7% Christen sind von beiden Volksgruppen Sinhalesen und Tamilen. Nur die Christen haben eine Vermittlungsstrategie zwischen Singhalesen und Tamilen.


Die Minderheit Tamilen in Sri Lanka fanden sich tief betroffen in den letzten fünf Jahrzehnten von einem ethnischem Konflikt mit den Mehrheit Singhalesen und ihre Regierung. Die Tamilen, die Mehrheit davon Hindus sind, sind als zweiter klasse Bürger des Landes diskriminiert und unrecht gehandelt. Trotz ihre 34 Jährelang (1949-1983) politische, demokratische und gewaltlose Protest erleben sie nur Mob- und Staatterror von den Singhalesen. Mit tamilische Terror gegen den Staatterror, ist die 20 Jahrelang Krieg entstanden. Mehr als 65,000 tamilische Zivilisten und über 17000   tamilische Kämpfer werden Opfer des Krieges, 800,000 Tamilen fliegen aus dem Insel und noch 800,000 sind IDPs (interally displaced persons) geworden. Durch die 10 Jahrelang Bombardierung und wirtschaftliche Blockade liegt die Heimat den Tamilen, in Asche.


In diesem Konflikt und Krieg hat die Kirche in Sri Lanka, trotz ihrer oben genannte Strategie und die Ermutigung des Konzils, keine prophetische Rolle gespielt.


Die Christen, die ehe Stolz waren auf ihre Zugehörigkeit zur Kirche und eine ruhige Ghetto-Leben führten, finden sich einmal Hilflos mitten im Konflikt und Zerstörung. Die Bischöfe sahen den Konflikt und Krieg in erste Linie als „ eine Störung  des kirchliches Leben“. Die Christen haben mitleid und leisten humanitäre Hilfe für die kriegsbetroffenen unterstützt von Europa und Amerika. Angesicht die ungerechte Diskriminierung, Staat- und Mobterror, hat die offiziell Kirche sich beschränkt für eine humanitäre Rolle.  Die Bischöfe, die Mehrheit Singhalese sind, halten sich apolitisch und schweigen und auch verboten die Christen von politische Reden und Protesten im Namen den Armen und Unterdrückten. Für viele mit eine apolitische Haltung war das Gebet ein sanfte Beruhigung des Gewissens und ein Flucht „escape“ von ihrer Verantwortung.


5. DIE DIREKT BETROFFENE TAMILISCHE KIRCHE


Die ursprüngliche Charakter der Kirche als eine fremde und europäische Religion, ihre Minderheit und Minderwertigkeitsgefühl gegenüber den Mehrheit Buddhisten und ihre traditionelle  theologische Haltung – die hinderten die tamilische Bischöfe von einem mutigen Kampf  gegen Ungerechtigkeit und Terror.


Unter die direkt-betroffene von Krieg waren viele tamilische Christen und ihre Kirchen. Sie waren Opfer des Terrors. Aber die 3 tamilische Bischöfe schweigen viel um ihre Einheit mit den 7 Singhalese Bischöfe zu bewahren. Sie waren zu Vorsichtig mit ihren Aussagungen. Die Einheit des Bischofskonferenz war auf kosten der Wahrheit und Gerechtigkeit des Volkes.


Trotzdem sind viele mutige Stimme von den Kriegsbetroffenen Priestern, Ordensleute und Laien für Alternative Wege entstanden. Sie begleiten dem leidendem Volk auf ihrem Kreuzweg und lesen das Wort Gottes von neuem. Das Wort gab den Mut zu kämpfen und die Hoffnung weiter zu gehen. 


6. GEMEINSAMES LEID BRINGT DEN BETROFFENEN HINDUS UND CHRISTEN NÄHER ZU EINANDER.


Wann der Horror des Unterdrückers alle Grenzen übersteigt dann die Schreie den Unterdrückten kennt keine religiöse und soziale Grenzen. Die Unterdrückten kommen in ihrem gemeinsamen Leid näher zu einander.


Die Klassen-Barriere wie Reich und Arm, wie hochrangige Kasten und niederrangige Kasten beginnen zu schwinden. So mitten im Leid sind neu Wege zu neuem Solidarität unter den Menschen geöffnet. Die Tamilen die bewusst für ihren politische Befreiung kämpfen, erfahren unter sich eine neu Befreiungsprozess gegen Klassendiskriminierung im Gang. Mitten unter dem Leid ist immer ein Segen Gottes!


Hinduismus ist eine Theistische Volksreligion,  ohne hierarchische Strukturen, bekannt für ihre Toleranz und Öffenheit.  Im Gegenteil haben die Christen ihre arrogante Anspruche und exklusive Überlegenheit betont. Angesicht dem gemeinsames Leid durch Krieg, Tod und Zerstörung sind neu radikale Verständnis vom Leben und Religion entstanden. Ihre gemeinsame Lebenserfahrungen gab der Kirche einen neuen Impuls um sich zu  inkulturieren und den  Kulturen zu evangelisieren. Die christliche Tamilen wieder entdecken Elemente für eine sinnvolle Inkulturation der Kirche im tamilischen Kontext und die Hindus öffnen sich zu den Christen ohne jede Abneigung. Damit haben wir auch Impulse für ein neuen Verständnis von Gott.      


Was das Konzil als einen positiven Verständnis den Religionen und eine neu Beziehung zu den anderen Religionen ermutigte, die Christliche Tamilen erfahren schon durch ihre gemeinsames Leid.


7. GOTTESERFAHRUNG ALS FUNDAMENT  DER CHRISTOLOGIE



Karl Rahner hat mit seiner Theologie der Gotteserfahrung die Grundlage gelegt für ein erfahrungsnahes Sprechen von Gott. So hat er bezeugt Gott  als die Fülle des Lebens. Die schreckliche Ereignisse des Tages wird gelesen und interpretiert von den Unterdrückten Hindus und Christen mit große Hoffnung auf ihrem Gott und auf finale Triumph der Wahrheit und Gerechtigkeit. So das Horizont des Glaubens an Gott erweitert sich von einem exklusivist christliche Gott zu einem Gott und Vater allen Menschen.


Die tamilische Christen, die von der Bibel über die Gotteserfahrung den Israeliten gehört haben, jetzt erleben in ihrem soziale, kulturelle und religiöse Leben ein weiteres Gotteserfahrung. Die tamilische Sprache, Literatur, Sprichwörter, Sprüche Kinder-lieder, Bräuche und Gewohnheiten erzählen viel von Gott. Sie sind alle geprägt mit göttliche und religiöse Elementen. Die fast Hunderte Namen für Gott erklärt die mysteriöse Charakter Gottes. Gott lebt mit uns im Leben in unserer Gesellschaft.


 


Also lernen wir von Gott nicht zum erstenmal von den Missionaren. Wir hatten schon unseren Erfahrungsgottes. Über Gott zu denken mit dem importierte - christlichen „mindset“  und Kategorien war schwer für uns. Liebe erfahren  wir Gott in unsere philosophische mind-set – Gott über uns, mit uns und hinter uns . Eine theo-logie ist schon in uns.



8. CHRISTUS ALS LEIDENDE GOTT


Für die Unterdrückte Christen, die die Bibel lesen in ihrem eigenem Kontext des Leidens,  wird die Botschaft im neuen Licht interpretiert. Durch solche Lesung der Bibel „von Unten“  erlebten die Tamilen viele Ereignisse von der Bibel als Ereignisse in ihrem Leben. Zum Beispiel - die 500,000 stark Exodus aus ihrer Heimat Jaffna  Jahrelang Wanderungen in und außerhalb Sri Lanka, die Flucht der Familien in der Wildernis, das ständige Leiden und  Hungersnot in Fluchtklinglagen. 


Auf unserem Weg des Leidens und des Kampfes entdecken wir neuerdings - Ein leidende Gott. Ein Gott, der sich offenbart in der Befreiungsgeschichte den Israeliten und ein Sohn Gottes, der sich niedrigste bis zum Tod, Tod des Kreuzes, weckt in uns Unterdrückten Tamilen viel Interesse. Die wirtschaftliche Last des 10 Jahre wirtschaftliche Blockade und der Verlust des 20 Jahre Krieges tragen wir mit festem Hoffnung auf einem Triumph der Wahrheit und Gerechtigkeit. Die Ereignisse der Karwoche entfalten langsam auf unsere Geschichte. Wir warten auf das Osterfest.

 


9. CHRISTUS ALS KÄMPFENDE GOTT (PROPHET)


Für die Tamilen war die christliche Lehre über Gott durch Griechische und Scholastische Kategorien Kalt und Fremd. Und Christus nur als Gottgesendete Messias, Herr und König  weckte keine religiöse Kraft weder für leiden noch für kämpfen


Für die Tamilen, die für eine ganzheitliche Befreiung kämpfen, entsteht Jesus Christus als Prophet, Lehrer, und Opfer der Wahrheit und Rebell und Kämpfer für die Gerechtigkeit. Seine schmachvolle Leiden vor den Mächtigen Römer, Priester und Pharisäer und sein Tod am Kreuz mit lauter hilflose Schrei war Offenbarung eines Gekreuzigtes Gottes im Solidarität mit den Leidenden. Sein Lehre und Schule für die Jünger war revolutionär und Attraktiv für die Menschen die ihre ganzheitliche Befreiung suchen. Seine Verurteilungen und Jammer gegen die Mächtigen und die Pharisäer, gegen Ungerechtigkeit und Korruption waren Vorbilde für die Kämpfer.


Die Tamilen, die für ihre ganzheitliche Befreiung von Kasten und  von Unterdrückungen und für Menschenwürde und Menschenrechte kämpfen, finden Christus Weg des kreuzes zur Befreiung als das Paradigma für alle Befreiungen.



10. CHRISTLICHE BEGRIFFE RUTSCHEN IN TAMILISCHE KULTUR


Der Hindus, die ihren Leiden interpretieren als Gottgewollte und beugen sich gehorsam unter Gotteswille, verstehen besser jetzt einen leidenden und gekreuzigten Gott. Sie glauben an verschiedene Erscheinung Gottes in über-menschlichen Gestalten (avataras).  Also die christliche Begriffe wie befreiende und gekreuzigte Gott so rutschen in unsere tamilische hinduistische kulturellen Kategorien  einfach hinein.



Diese Rutschen des theologische, Christologische und Soteriologische Begriffe in einer andere ethnische religiöse Kontext müssen wir nicht als Schwächehrung oder watering-down des Christentum rechnen sondern als tiefere Schlagen des Wurzel des Christentums durch einen Incarnatio Gottes in seinem Volk und Geschichte schätzen. Es ist keinen Ausverkauf unseres Glaubens an Christus noch eine Vereinnahmung von den Hindus. Das das Prinzip Menschwerdung Gottes (In-Carnatio) nicht nur für Kirche und ihre Liturgie sondern auch für Theologie war stark betont in dem Konzilsdokument Ad Gentes Nr.22


 


Solche Christologie gewurzelt auf eignen Leiden und Kampf ermutigt einen internationale Solidarität mit allen Leiden und Kämpfen für Wahrheit und Gerechtigkeit. Es gibt keine bessere Koalition gegen Globalisierung als diese Solidarität den Armen und Unterdrückten im Namen Christi.