Samstag, 1. April 2017

Danksagung - 50 Jubiläumsfeier


Heimatlos bin ich, doch überall in der Welt bin ich  zu Haus,

 besonders  sesshaft aber  in Darfeld!

Der Höhepunkt meines  goldenen  Priesterjubiläums war die Konzelebration in der hl.Messe mit dem Papst und  die anschließende päpstliche Audienz am 16.12.2016. Obwohl wir am 16.12.1966  55 Kandidaten aus  aller Welt waren, die  von Kardinal Agagianian in der St.Peters Basilika in Rom zu Priestern geweiht wurden, kamen nur 10  zu diesem goldenen  Jubiläum nach Rom. Kard.George Pell, auch Weihejahrgang  1966, aus Australien und jetziger Chef der Vatikan Bank hat unser Programm  für die Jubiläumsfeier in Rom und Castel Gandolfo organisiert.

Nach der Messe hatte ich eine Audienz mit dem Papst. Ich hatte ihm in italienisch einen zweiseitigen Brief über mein Leben geschrieben und ihm diesen überreicht. Als ich ihm von meinen 50 Jahren priesterlichen Lebens und Dienstes , von den 30 Jahren in Sri Lanka und Asien und den letzten            20 Jahren im selbst gewählten Exil in Deutschland, erzählte, kam mit erhobenen Augen sofort die Frage: ,,Wie hast du gelebt?" Meine Antwort war: ,, Gott hat mir eine gastfreundliche  Diözese in Deutschland geschenkt. Es geht mir gut."

Ja, meine liebe Gemeinde Rosendahl, es war sehr  schön, am Sonntag  04.12.2016 mein Jubiläum mit Ihnen zu feiern. Wie ich in der Messe erzählt habe,  war es Gottes Wille, dass ich in meinem priesterlichen Leben  engere Kontakte und Freundschaften  in Deutschland gepflegt habe. Alles hat mit meiner Primiz am 01.01.1967 in St. Lucia, Immekeppel (Diöz. Köln) begonnen

Das Jubiläum habe ich, wie gesagt in Rom, aber auch  in Toronto, Paris, Palermo und London  gefeiert. Aber die Messen  am 04.12.2016  hier in Darfeld,  am  08.01.2017 in St. Magdalena, Horneburg,  (meine  Pfarrei von 1997-2007),  am  22.01.2017 in St. Lucia, Immekeppel und  am 25.02.2017 in St. Gertrud in  Essen mit den Tamilen waren für mich ganz besondere. Viele von Ihnen haben mir auf verschiedene Weise geholfen. Insbesondere haben Sie Geld für mein Projekt, kriegsbetroffene Kinder in Sri Lanka, gependet.

Herzlich danke  ich Ihnen allen und  wünsche allen Menschen in Rosendahl Gottes Segen. 

Freitag, 31. März 2017

Meine Interview Zeitgeschehen im Fokus 27 Mar 2017


Zeitgeschehen im Fokus Nr. 4 | 27. März 2017  seite 9!10

 «Interreligiöse Zusammenarbeit
zum Wohl der Menschen»

Interview mit Professor S. J. Emmanuel, katholischer Priester und Präsident des «Global Tamil Forum»
Professor S. J. Emmanuel hat sich sein Leben lang für den Frieden in Sri Lanka eingesetzt.Vor 20 Jahren musste er aufgrund des gewalttätigen Bürgerkriegs aus seiner Heimat fliehen und lebt seit dieser Zeit in Deutschland im Exil. Im Jahr 2014 konnte er dort seinen 80. Geburtstag feiern und letztes Jahr seine 50jährige Priesterweihe. Seit dem Regierungswechsel in Sri Lanka herrscht eine andere Stimmung im Land und die neue Regierung hat Professor Emmanuel eingeladen,nach Sri Lanka zu kommen und beim Versöhnungsprozess mitzuhelfen. Lange war die Sicherheitslage sehr prekär, so dass eine Reise in seine Heimat zu gefährlich gewesen wäre. Dieses Jahr hat die Regierung erneut

Professor Emmanuel eingeladen, nach Sri Lanka zu kommen. Wie er auf die erneute Einladung reagiert hat, erzählt er uns in folgendem Interview.

 Zeitgeschehen im Fokus: Das letzte Mal, als wir uns sprachen, bestand eine Einladung der Regierung von Sri Lanka, Ihre Heimat zu besuchen. Sie sind damals aufgrund der schwierigen Sicherheitslage nicht nach Colombo gereist. Wie ist die heutige Situation?

 Professor S. J. Emmanuel: Man hat mich erneut eingeladen, und ich habe diese Einladung ernst genommen.Eine zentrale Frage ist natürlich meine Sicherheit. Ich kann nicht irgendwo in Sri Lanka nur in einem Zimmer sitzen. Die Sicherheit muss gewährleistet sein, damit ich mich in Sri Lanka bewegen kann, nicht nur in Colombo, sondern auch in meiner Heimat in der Diözese Jaffna.
 

Sie sind sicher an ganz vielen Orten bekannt?

 Ja, auch an anderen Orten, z. B.in Kandy, Nuwara Eliya, Trico, Vavuniya oder Mannar. Man kennt
mich dort, und ich muss Freunde und Bekannte besuchen. Auch habe ich dort zwei Hilfs-Projekte.
Ich muss mit einem Auto dorthin fahren können, begleitet von einer Person, die für meine Sicherheit
zuständig ist. Ich will nicht von der Regierung beschützt werden, sondern ich möchte mich als Pater Emmanuel überall hinbewegen können, an alle Orte, aber immer in Begleitung eines befreundeten Priesters, der singhalesisch spricht und mir dadurch etwas Schutz gewähren kann.

 Was ist Ihre Mission, wenn Sie nach Sri Lanka gehen?

Ich bin kein Politiker, aber zur Versöhnung unter den Völkern könnte ich etwas von der religiösen Seite her beitragen. Ich denke in diese Richtung. Ich habe damals 1986 in Jaffna ein Zentrum gegründet, ein Zentrum, das sich für eine bessere Gesellschaft einsetzt,für eine Zusammenarbeit mit allen religiösen Führern. Damals habe ich mit vier Vertretern, einem katholischen,einem evangelischen, einem Hindu und einem Moslem, als Patrons zehn Jahre ein «Center for Better Society» geleitet.

 Was war das Ziel dieser Organisation?

 Das ist eine interreligiöse Kollaboration zum Wohl der Menschen, denn ich bin überzeugt, dass alle Religionen zum Wohl der Menschen eingerichtet sind. Wenn möglich möchte ich wieder nach Jaffna gehen und dieses Zentrum wiederbeleben. Ich bin sicher, meine europäischen Freunde werden mir auch mit finanzieller Unterstützung helfen. Das Zentrum könnte mit anderen Organisationen im Süden, die das gleiche Anliegen haben, Kontakt aufnehmen. So könnte man mit der Zivilgesellschaft zusammenarbeiten. Die katholische Kirche, sie hat sehr gut ausgebildete Priester und Nonnen, hat Kontakte im Norden und im Süden des Landes und Verbindungen in die ganze Welt. Aber sie unternehmen wenig oder gar nichts in Richtung Zusammenarbeit für die Versöhnung.

 Woran liegt die Passivität der Religionen?

 Das hängt immer noch mit dem 2009 beendeten Bürgerkrieg zusammen. Früher sprach die Kirche immer von Terrorismus und Terroristen und hielt sich zurück, aber das ist jetzt vorbei. Sie müssten das realisieren. Ich habe mit Papst Franziskus gesprochen, ihm gedankt für seinen Besuch des Marienschreins in Madu, wo er viele Kriegsopfer gesehen hat, und ihn gebeten, die Kirche in Sri Lanka zur Versöhnungsarbeit zu ermutigen. Die katholische Kirche ist die einzige, die das tun kann. Ich habe schon einige Priester und Studenten mit dieser Theologie in Verbindung gebracht, und mit dem Zentrum im Rücken könnte man etwas tun.
 

Wo sehen Sie eine Möglichkeit?

 
Meine Vorstellung ist, alle Religionen zum Wohle der Menschen zusammenzubringen. Wir müssen etwas für den Frieden tun. Ich versuche gerade ein universales Credo zu schreiben. Ich nehme die Wahrheiten aus allen Religionen, damit wir alle zusammen an Gott und die Menschen glauben, zum Wohl der Menschheit, für die Menschenwürde,die Menschenrechte,die Gleichwertigkeit. Das Gebet «Vater Unser», das Jesus uns gelehrt hat, ist mehr als ein Gebet, es ist das Mysterium Gottes, damit wir als Kinder Gottes so leben können.Mein Kommentar zum «Vater Unser», den ich jetzt schreibe, soll helfen, meine Leute in Sri Lanka auf eine interreligiöse Zusammenarbeit zum Wohl der Menschen, der Tamilen und aller in Sri Lanka Lebenden vorzubereiten. Das ist mein kleiner Beitrag als Priester für den Frieden.

 Wie haben die Regierungsvertreter hier in Genf auf Ihre Pläne und Ihr Projekt reagiert?

 Sie waren positiv und haben meine Initiative willkommen geheissen. Sie wollen den Dialog, das offene Gespräch fördern. Man muss miteinander sprechen, nur das bringt die Klärung.

 In dem Fall ist Ihr Plan konkret, wieder nach Sri Lanka zu reisen?

 Ja, sehr konkret, ich stecke in den Vorbereitungen. Ich bin seit 50 Jahren Priester. 30 Jahre war ich in Sri Lanka und 20 Jahre in Deutschland. Ich habe alles getan, auf der internationalen Ebene, was mir möglich war. Vor kurzer Zeit habe ich ein Gebet geschrieben, das ich jeden Abend in der Kirche singe (vgl. Kasten).

 Bewegend, wie Sie Ihr Leben lang dem Glauben, dem Frieden und den Menschen gewidmet haben.

 Danke.

 Dann steht Ihrer Reise nichts mehr im Wege?

Nein, natürlich, in meinem Alter kann ich nicht mehr länger warten. Hoffentlich führt Gott mich weiter. Ich möchte diese Aufgabe übernehmen. Aber Gott ist mein Pilot, ich bin nur der Co-Pilot. Im Sturm (in Galiläa/Sri Lanka) will Er mir den Weg zeigen.

 Professor Emmanuel, viel Glück bei Ihrer grossen Aufgabe und Gottes Segen. Vielen Dank für das Gespräch.

 Interview Thomas Kaiser

 Das Gebet von Professor S. J. Emmanuel

 Gott, Du hast mich zum Menschen gemacht;
Du hast mich als Tamile wachsen lassen;
Du hast mich als junger Christ gerufen, um Dir und Deinem Volk zu dienen.
Ich danke Dir.

 
Du hast mir als Einzelner viele Talente gegeben;
Ich konnte gut lernen und studieren
Ich war ein guter Schüler und Student.
Ich danke Dir.
 

Nach der Universität wollte ich einen säkularen Beruf ausüben,
aber Du hast mich gerufen, hierher auf deinen Weg zu kommen,
um Menschen zu dienen in Deinem Namen.
Ich danke Dir!
 

Gott, ich bin arrogant gewesen mit meinen Begabungen
Du hast mich gelehrt,
den anderen Menschen die Füsse zu waschen.
Ich danke Dir.
 

Ich komme zu Dir,
ich begebe mich zu Dir,
vergib mir meine Schuld und gib mir das ewige Leben.
Ich danke Dir.

 

Donnerstag, 9. Februar 2017

Mein Priesterweihe und Primitz in Rom und in Deutschland-Köln



Am 16.12.1966 hat Kardinal Pietro Agagianian (Armenian)
mich als Priester geweiht am Altar unter dem Heiliger Geist
im St.Peters Basilika, Rom.
 
 

 

 
 

 
Beim Priesterweihe hatte ich keine von meiner eigene Familie.
Aber 4 Ordensschwestern aus Sri Lanka -
und 2 Verwandte Studentinen aus der Palermo Universität waren da.

 
 
Am nächsten Tag 17.12.1996,
feierte ich meine erste heilige messe
 in der Kappelle des Generalat von De La Salle Brüder, in Via Aurelia.
(Warum? - In 1959-61 war ich Lehrer für Natur Wissenschaft in einer Schule unter der Leitung von De La Salle Brüder in Mannar, Sri Lanka).
Es waren zwei Mitbrüder aus Colombo Erzdiözese,   
die konzelebrieren auch ihre erste heilige messe mit mir.
(Leider diese beide sind nach einige Jahren ihren Priesterberuf abgelegt).
 
 
 
 


 
 
Beim Primiz in Rom waren viele Freunde,
inklusive viele Priester, Nonne und der Botschafter für Sri Lanka

Mein (2e) Primiz in Deutschland - Erzdiözese Köln
In St.Lucia, Immekeppel (Bergischgladbach)
am 01.01.1967 - Lateinische Hochamt

 
 

Wo ist Immekeppel? Wie bin ich dort gewesen für mein Primitz in Deutschland?

Während unser Studium in Rom bis der Priesterweihe hatten wir keine Chance für eine Reise in Europa. Nach der Priesterweihe einige fahren/fliegen nach Deutschland für ihr Primitz. Ich hatte nicht solches geplannt. (Aber mein Kollege aus Sri Lanka  Gnanam Fernandopulle hat Kontakt mit Kaplan Klaus Theis aud der Erzdiozese Köln und der hat meinen Kollege zu ihrer Pfarrei im Immekeppel eingeladen füe ein Primitz. Kurz vor Diakonweihe ist Fernandopulle zurückgetreten und wollte keine Priesterweihr. Nach seine Theologisches Studium studierte er Medizin und arbeitete als Mediziner in Krefeld bis heute.) Ich nehme die Einladung für mich und landette im Bahnhof Köln kurz vor Weihnachten 1966. Junge aus der Gemeinde St.Lucia, waren am Bahnhof um mich zu holen. Viele Junge im 4 Autos treten wir feierlich mit Glocken ins Immekeppel. Ich könnte nur in Englisch reden, kein Wort Deutsch! Trotzedem wohnte ich beim Kaplan Klaus Theis.
 
Am 01.01.1967, mein Primitztag, war ein Procession zur Kirche. Unter der Leitung von Dechant Johannes Blumentrath und Kaplan Klaus Theis habe ich die Messse im Latein gefeiert. Das Gebet Vater Unser habe ich musikalish in meiner Muttersprache Tamil gesungen. Die Kirchenchor begleitete die Messe und nach der Messe hat mir vor dem Kaplanshaus musikalisch begrüßt.  
 
Am 06.01.1967 war das Fest Epiphanie, es war auch mein 33e Geburtstag. Es lag viel Schnee im Dorf und die Sternsinger waren unterwegs um Hilfe zu sammeln. Ich war neugierig und habe ich teilgenommen bis zu Ende am Nachmittag. Am Abend hatten wir eine Messe in der Nachbarschaft. Beim Abendbrot fühlte ich icht wohl. Mit Krankenwagen zu Krankenhaus im Bergisch-Gladbach   und hatte ich mein erste chirurgische Intervention für Blinthamen. Eine Woche nach dieser chirurgische Operation, kehrte ich nach Rom um den letzten Phase mein theologiestudium zu ende bringen. Leider hatte ich nach zwei Monaten noch ein zweites Operation - diesmal für Leistenbruch - in dem Krankenhaus in der Insel Tiberina.

Trotz beide Operation und mehr als zwei Monate auf dem Krankenbett, hatte ich meine Licenciate in Theologie mit Magna cum Laude gelungen.

 

Dienstag, 7. Februar 2017

GoldeneJubiläumsMesse in Rom mit dem Papst- 16.12.2016

Am 16.12.2016 hatten wir unsere Goldene Jubiläums Danke mit Papst Francizcus in der Kappelle im St.Martha Haus, Vatikan. Kardinal George Pell, aus Australien, jetzt im Vatikan als Chef für Vat. Bank, hat organisiert 5-tägige Programm für unser Jubiläumsfeier.


Papst Franziscus, der 5e Papst, der ich begegnete. Papst JohanessXXIII, Paulus VI, John Paul II, und Benedikt (als Kard.Ratzinger) Im Audienz erzählte ich zu Ihm, das von den 50 Jähriges Priester Leben, 30 Jahren in Sri Lanka und Asien und 20 Jahren im selbst-Exil in Deutschland. Mit sorglichen Augen fragte er-Wie geht es Dir? Ich antwortete - Heimatlos,Ja, aber bin ich überall zu Hause. Dioz. Münster in Deutschland ist meine gute Gastgeberin.
 Insgesamt waren wir 55 geweiht von Kardinal Agagianian als Priester. Circa 7 verlassen die Amt. Einige gestorben. Nur 10 kamen nach Rom für die Konzelebration mit dem Papst.Kard.GeorgePell, Abps. Job, Adekonu, Bp.Roman, Mons.Manadan, Priester Ano, Enda,Victor,PpRasiro,SJ

Nach der Messe, Audienz und Frühstuck, besuchten im Petersbasilika,  Petersgrab, Sistinische Kappel.....
Mittagessen im Collegio Prop. Fide und Nachmittag Universitas Urbaniana...
Am zweiten Tag fuhren wir nach Castel Gadolfo Sommer Residenz. Eine Konzelebration und Mittagessen bei den Schwestern im Haus.

I

Dankmesse am22.01.2017 Immekeppel/Erzdioz. Köln


01.01.1967 Primitz Immekeppel – 22.01.2017 Dankmesse, Immekeppel nach 50 Jahren

 
Prof. Dr. S.J. Emmanuel aus Jaffna/Sri Lanka wurde am 16.12.1966 in > der S. Peters  Basilika in Rom von Kardinal Agagianian zum Priester geweiht. Am 01.01.1967 feierte er seine Primiz in der Kirche S.Lucia  in Immekeppel
Nach 30 Jahren Dienst als Pastor, Professor, Regens und Generalvikar in Sri Lanka und als Theologischer Berater für asiatischer Bischofskonferencen(FABC) ,kam er, zum Selbst-Exil gezwungen, nach Deutschland. Nach 10 Jahren als Pastor in Horneburg, lebt er jetzt in Darfeld, im westlichen Münsterland, Diözese Münster. Am 16.12.2016 feierte er mit den Mitbrüdern seines Weihejahrgangs sein Goldenes Priesterjubiläum in Konzelebration mit Papst Franziskus und  anschließender Audienz mit dem Papst. Zur  Erinnerung an seine Primiz (01.01.1967) feierte er Am 22.01.2017 eine Dankmesse wieder in Immekeppel.


Herr Klaus Theis, damalige 01.01.1967  Kaplan in St.Lucia, Immekeppel,
jetzt emeritiert, hat organisiert diese Dankmesse.
Die Kirchen Chor hat die hl.Messe begleitet.
Nach der Messe, in einer kleinere Kreis - hatten wir ein gemeinsames Mittagessen
und danach Nachmittags Kaffee bei Fam. Otte Werner + Annegredt(schwester von Klaus)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
 

 















 
 
 
 
 
 
 
 
 

 



    


Prof. Dr.











 






















Prof. Dr. S.J. Emmanuel aus Jaffna/Sri Lanka wurde am 16.12.1966 in > der S. Peters  Basilika in Rom von Kardinal Agagianian zum Priester geweiht. Am 01.01.1967 feierte er seine Primiz in der Kirche S.Lucia  in Immekeppel

Nach 30 Jahren Dienst als Pastor, Professor, Regens und Generalvikar in Sri Lanka und als Theologischer Berater für asiatischer Bischofskonferencen(FABC) ,kam er, zum Selbst-Exil gezwungen, nach Deutschland. Nach 10 Jahren als Pastor in Horneburg, lebt er jetzt in Darfeld, im westlichen Münsterland, Diözese Münster. Am 16.12.2016 feierte er mit den Mitbrüdern seines Weihejahrgangs sein Goldenes Priesterjubiläum in Konzelebration mit Papst Franziskus und  anschließender Audienz mit dem Papst. Zur  Erinnerung an seine Primiz (01.01.1967) feierte er Am 22.01.2017 eine Dankmesse wieder in Immekeppel.


 



Prof. Dr. S.J. Emmanuel aus Jaffna/Sri Lanka

wurde am 16.12.1966 in > der S. Peters  Basilika in Rom

von Kardinal Agagianian zum Priester geweiht.  

Am 01.01.1967 feierte er seine Primiz in der Kirche S.Lucia > in Imekeppel.

Nach 30 Jahren Dienst als Pastor, Professor, Regens und Generalvikar in Sri Lanka

undls Theologischer Berater für asiatischer Bischofskonferencen(FABC)

,kam er, zum Selbst-Exil gezwungen, nach > Deutschland.

Nach 10 Jahren als Pastor in Horneburg, lebt er jetzt in Darfeld,

im westlichen Münsterland, Diözese Münster.

 Am 16.12.2016 feierte er mit den Mitbrüdern seines Weihejahrgangs

 sein Goldenes Priesterjubiläum in Konzelebration mit Papst Franziskus

und  anschließender Audienz mit dem Papst.

Zur  Erinnerung an seine Primiz (01.01.1967)

feierte er Am 22.01.2017 eine Dankmesse wieder in Imekeppel.


Prof. Dr. S.J. Emmanuel, aus affna/Sri Lanka, würde am 16.12.1966 von Kardinal Agagianian zu Priester geweiht im S.Peters Basilika in Rom. Am 01.01.1967 feierte er sein Primitz in der Kirche S.Lucia, in Immekeppel. Nach 30 Jahrelang dienst lsastor, Professor, Regens und General Vikar in Jaffna, gezwungen zum Selbst-Exil in Deutschland.Nach 10 Jahrelang Pastor in Horneburg,lebt er in Darfeld, Dioz. Münster.

Am 16.12.2016 feierte er sein goldene Priesterjubiläum mit einer Konzelebration und Audienz mit Papast Franciscus. Am 22.01.2017 feierte er zu erinnerung seiner Primitz, eine Dankmesse wieder in Immekeppel.